Annika Kahrs

(geb. 1984) lebt und arbeitet in Hamburg und Berlin.

Sie erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, darunter Villa Aurora – Los Angeles 2020, Vila Sul in Brasilien 2019, das Max-Pechstein-Stipendium 2019, Stiftung Kunstfonds 2018 und den von René Block gestifteten George-Maciunas-Förderpreis 2012.

Kahrs hat sowohl national als auch international ausgestellt, darunter im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart, Berlin; auf der 5. Thessaloniki Biennale für zeitgenössische Kunst, Griechenland; in der Kunsthalle Bremerhaven, im Savvy Contemporary, Berlin; im Ausstellungsprojekt On the Road in Santiago de Compostela, Spanien; beim Performance-Festival Hybrid Art in Moskau, Russland; auf der Bienal Internacional de Curitiba, Brasilien; in der Hamburger Kunsthalle; im KW Institut für zeitgenössische Kunst, Berlin; in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn; im Gropius Bau, Berlin; im Flat Time House, London und auf dem Velada de Santa Lucia Festival in Maracaibo, Venezuela.