Knut Steen Wurbs – Vita

  • 8. Mai 1945 in Kopenhagen geboren
  • 1964 – 1976 Universität Kiel: Klassische Philologie, Germanistik, Kunstgeschichte, Philosophie
    Gast an der Muthesius-Werkkunstschule in Kiel
  • 1976 – 1979 Universität Bremen: Germanistik, Kunst, Visuelle Kommunikation, Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften
  • 1980 – 2008 Lehrer am Hermann-Billung-Gymnasium in Celle

Ausstellung 2005

Es knistert in den Bildern. Die Werke von Knut Steen Wurbs bersten vor Energie. Feine Linien kreuzen sich, jede scheint sich, ohne Rücksicht auf die andere ihren Weg durch ein Strich-Getümmel zu bahnen. Das Ergebnis: gemalte oder gezeichnete Netze, die den Betrachter gefangen halten. Sie irritieren und faszinieren zugleich.

Mit Gekritzel haben die „Stricheleien” jedenfalls nichts zu tun. Wurbs bewegt den Pinsel, Kohle- oder Aquarellstift ganz bewusst. Komposition und Harmonie haben für ihn oberste Priorität, wenn er seine kleinformatigen Bilder aus winzigen Farb- und Formpartikeln zusammensetzt.

Mal arbeitet Wurbs vom Konkreten zum Abstrakten – mal andersherum. Egal wie er vorgeht, am Ende bleibt immer genügend Raum für eigene Assoziationen.

Der Wunsch, dem Betrachter nicht eine ultimative Deutung aufzuzwingen, sondern ihm lediglich einen Schubs in die richtige Richtung zu versetzen zieht sich durch Wurbs gesamtes Ouevre. Ins Staunen kommt der Besucher im Kellergeschoss. Hier hängen die jüngsten Werke des Künstlers. Quadrate lösen in seinen Bildwelten nun die Strichgeflechte ab. „Das sind Studien zu Flächenspielereien”, erläutert Wurbs und murmelt mit einem Lächeln: „In der Richtung wird noch mehr kommen.”

Dr. Silja Weißer

Er ist ein Mann der leisen Töne: Knut Steen Wurbs

In Mischtechnik, Gouache, Aquarell, Bistertusche, Aquarell- und Kohlestift auf Papier auf Holz, manchmal auch mit Bleistift, Rötel und Pastell, sind die Kleinformate innerhalb der letzten zwei Jahre entstanden ebenso wie die filigranen Bleistiftzeichnungen im Untergeschoss, vereinzelt bearbeitet mit Rötel, Aquarell- oder Kohlestift. So still und subtil wie Wurbs’ Art des Ausdrucks, ist seine Signatur. Das bedeutet nicht, dass Wurbs auf Dynamik und einen kontrastreichen Farbrhythmus verzichtet. Im Gegenteil, das konzentrierte Durcharbeiten der Bilder, die gebündelte Dichte im Bildzentrum, und das ihnen zugrunde liegende Konzept sind weniger Zeugnis für Sprachlosigkeit als vielmehr Beweis für Gedankenfülle.

„Unreflektiert ist nichts. Rationale und historische Kontrolle muss schon sein“, sagt Knut Steen Wurbs.

Aneka Schult

Die Ausstellung  zeigt 48 Bilder des Celler Malers Knut Steen Wurbs.

Bilder mit dichter, filigraner Zeichnung und subtiler Farbgebung. Die Dynamik der Strichführung in den kleinformatigen Werken und die feinen Nuancierung in der Farbigkeit gibt Raum für mannigfaltige Assoziationen. Dem Betrachter erschließen sich Landschaften, Figuren und Architekturansichten. Inspiriert sind die Arbeiten vom Informell eines Wols, vom Surrealismus Richard Oelzes und der geometrischen Abstraktion. Faszinierend sind der Aufbau der Komposition und die Harmonie der Farbgebung in den Werken von Knut Steen Wurbs.

Der erste Blick täuscht wie so oft: Was dem flüchtigen Betrachter als Grafiken erscheinen mag, sind filigrane zeichnerische Gespinste, Bilder in einer Mischform aus Bleistift, Gouache, Aquarell und Tusche (wobei nicht immer alle Farben und Techniken in jedem Bild zur Anwendung kommen).

Ebenso täuscht der flüchtige Blick, zu dem man sich in einer Ausstellung mit 54 Bildern gern verleiten lassen möchte. Die kleinformatigen Werke lassen sich nur durch ein einlassungsvolles Hinschauen wirklich erkennen. So kann die Ausstellung in der Galerie am Kleinen Plan zu einem Augenöffner werden, die – durchaus in Anlehnung an John Berger – die „Kunst des Sehens“ zu vermitteln vermag.

Wie jeder gute Maler, der sich als „Autodidakt“ bezeichnet, kommt auch Knut Steen Wurbs vom Sehen und dem Empfinden her zu seiner Kunst. Er hat zwar das künstlerische Malen gelernt, ist jedoch von akademischen Schulen und Moden unverbildet, sondern prägt seinen künstlerischen Inhalt aus der überzeugten Seherfahrung her aus. Aus der Seherfahrung und dem profunden Wissen um Geschichte und Entwicklung der Kunst und ihrer Spielarten.

Das Sehen hat er gelehrt – als Kunstlehrer am Hermann-Billung-Gymnasium, und lehrt er noch an der VHS und im privaten Rahmen. Und auch uns als Betrachtende nimmt er in eine charmante Schule des Sehens, denn seine Werke an der Scheidelinie zwischen Malerei und Grafik laden zum genauen Hingucken ein, dazu, den Nieselregen oder den Wind, den man auf den Landschaftsbildern im ersten Stock beim Betrachten hört und sieht, als eine dynamische und ebenso planvoll wie kunstfertig gesetzte Unzahl an kleinen Bleistiftstrichen zu erkennen. Ganz nach Berger lohnt es sich, nicht nur nach der gezeichneten Linie zu schauen, sondern nach dem Schatten, den die Linie auf das Blatt wirft!

Das Dynamische der Bilder erinnert an die Radierungen Goyas, den Wurbs sehr schätzt. Und ja, es gibt für Knut Steen Wurbs „Vorbilder“, von deren Anregung aus sich seine autonome Kunst entwickelt.

Eine besondere Art der Hommage sind seine Auseinandersetzungen mit den Stillleben von Sebastian Stoskopff. Der lange vergessene elsässische Maler gilt als großer Stillebenmaler seiner Zeit. Dessen Gläser und Pokale im Korb haben es Wurbs besonders angetan. Doch er ist kein Kopist, der das Original erneut wiedergibt. Vielmehr destilliert er das ästhetische und perspektivische Substrat aus Stoskopffs Bildern und komponiert daraus eine feine und moderne Symphonie aus bildgewordenem Klang – zumindest schien es mir beim ersten Betrachten so, als ob die Bilder leise klingen würden (noch bevor ich mir die historischen Vorbilder angeschaut hatte).

Das Anliegen der Stillleben-Maler des 17. Jahrhunderts war es, einerseits Objekte aus Natur und Alltag in ihrer Schönheit zu erfassen und realistisch abzubilden, und andererseits wollten Sie in jedem Stillleben und seinen einzelnen kompositorischen Teilen eine verschlüsselte Botschaft, einen gedanklichen (meist religiösen) Inhalt vermitteln. Wurbs dekonstruiert nun diese Stillleben, trennt das Zeichen und das Bezeichnete voneinander und bildet damit einerseits das Unwissen ab, mit dem wir heutige Zeitgenossen notwendigerweise auf die alten Stillleben schauen, nurmehr fähig vordergründige kunstfertige Ästhetik zu erkennen.

Andererseits übersetzt die Wurbs’sche Dekonstruktion die Vorlage in die Moderne und macht durch Schwung, Linie und Dynamik die Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit der nurmehr erahnbaren gläsernen Vorlage deutlich. Wurbs greift die Essenz des Stilllebens auf, spielt mit deren Vergänglichkeitsmotiv und führt es konsequent in die Moderne. Vanitas 2.0 möchte man da fast sagen.

Wir stehen heute in der siebten Ausstellung, die der in Kopenhagen geborene Maler in Celle hat. Sie zeigt 40 Bilder, die alle zwischen Sommer 2015 und Sommer 2016 entstanden sind. Diese 40 Bilder sind weniger als die Hälfte der „Produktion“ seines Schaffensjahres. Die Intensität, mit der Wurbs zunächst an den Landschaften und in der zweiten Jahreshälfte an den Stillleben gearbeitet hat, merkt man den ausgestellten Bildern unschwer an.

In Worten spitz und in Gedanken knitz – im Sinne von schelmisch, pfiffig, um die Ecke denkend – so habe ich Knut Steen Wurbs zunächst als interessierten Kunstkenner kennengelernt, der mit seinen kleinen, stets sehr treffenden Randbemerkungen zu meiner Erheiterung bei verschiedenen Kunstevents beitrug. Den Maler, den Künstler Wurbs habe ich erst später entdeckt – und ich persönlich finde die genialische Akribie, mit der er feine Striche und Linien führt, mit spitzem Stift Flächen Tiefe gibt, Gefäße in den Verfall oder den Wandel treibt, höchst stimmig zu meinem ersten, inspirierenden Eindruck.

Dr. Andrea Hoffmann

Arbeiten 2016 bis 2018

Wo wölbt sich Granit in der Galerie?

Knut Steen Wurbs ist ein Meister der Schraffur. Er stellt nun seine Werke in der Galerie am Kleinen Plan in Celle aus. Aber warum wogen die Halme hier hin und her und Granit beginnt sich zu wölben?

Die Ausstellung von Knut Steen Wurbs in der Galerie am Kleinen Plan beweist, dass der Künstler ein Meister der Schraffur ist.

Flächen, Wände, Formen … die sich – schaut man genauer hin – wölben, aufstapeln, aufbrechen – sich dreidimensional manifestieren und wieder auflösen. In seiner jüngsten Ausstellung beweist sich Knut Steen Wurbs als wahrer Meister des Schraffierens. Eine beeindruckende Demonstration wie viel Ausdruck mit wie wenig Mitteln zu erreichen ist. Ein perfekter Übergang von der Grafik zur Malerei.

Am besten beginnt man den Rundgang durch die Ausstellung in der Celler Galerie am Kleinen Plan im Untergeschoss – vom Künstler empfohlen entgegen dem Uhrzeigersinn. Dort, wo die Arbeiten des in Dänemark geborenen Künstlers ganz pur sind – nur Papier und Bleistift, mehr braucht Wurbs nicht, um den Betrachter gefangen zu nehmen mit seinen dicht an dicht gesetzten Strichelungen. Mal gradlinig, mal in sich verwoben bekommen sie Struktur, werden zu Fronten – nebeneinander, aufeinander gesetzte Quader – von Licht getroffen, von Licht durchbrochen. Eine Metamorphose von massivem Granit, der sich zu wölben beginnt, sich auflöst zu beinahe gläserner Durchlässigkeit – was ist davor, was ist dahinter? Kaum hat das Ganze Räumlichkeit gewonnen, lösen sich Grenzen und Kanten wieder auf, werden federleicht, bekommen ein Fell, werden zu wirrem Blattwerk und dichtem Geäst, manifestieren sich wie in Entwürfen für Bühnenbilder oder abstrakte Skulpturen.

Die Fort-Entwicklung dieser spielerischen Wandlung setzt sich in den oberen Stockwerken der Galerie fort – nun kommt etwas Farbe dazu. Die Strukturen verändern sich, werden figürlich, verleiten und verlocken zur Interpretation. Momentaufnahmen, die sich bei intensiverer Überprüfung wie durch Zauberhand wieder auflösen – flüchtig wie Sandaufwirbelungen – gehen um sich neu zu formieren. Zur Räumlichkeit kommt die Bewegung. Eine Phalanx von wogenden Gräsern erwartet den Betrachter entlang der linken Wand. Die Halme scheinen im Wind zu wogen … ist da im Dickicht etwas verborgen?

Am intensivsten manifestieren sich Bilder und Eindrücke in den farbigen Bildern im Erdgeschoss. Dort lässt der Künstler Engel schweben, Leiber sich wohlig, verführerisch winden und Segelschiffe in voller Takelage auf sich zu driften. Nur ein Bild unterscheidet sich von den anderen. Öl, Lasuren, Firnis … Kräftige Farben auf dunklem Hintergrund. „Es hat mich nach vielen Jahren mal wieder gereizt, es damit zu probieren“, sagt Wurbs. „Es ist eine sehr aufwändige, zeitraubende Technik, die immer wieder Unterbrechungen fordert“. Bevorzugen würde er deshalb die Arbeiten in einem Zug mit seinen Stiften.

Doris Hennies

Mit drei thematischen Überschriften und drei Inhalten legt Knut Steen Wurbs auch drei sich verschränkende Sichtachsen in diese Ausstellung. Da sind zunächst die drei Begriffe

Akt – der nackte menschliche Körper (der hier, wie meist in der Kunst, – zunächst – weiblich ist),

Interieur – der Innenraum des Hauses, der umbaute Raum, der vom Menschen behaust wird und der den Menschen beherbergt (ich nenne hier bewusst das Aktive wie das Passive in der Raumaneignung)

und schließlich die Landschaft, die Welt, in der all das steht und das Menschsein geschieht.

Hier im Erdgeschoss stehen sich Körper und Landschaft gegenüber. Im Untergeschoss ist die Verengung des Blickes auf die Landschaft – übrigens dieselbe wie hier in den in farbig ausgeführten Werken – weiter zu verfolgen, die Horizontlinie und die Wolken, der dräuende Himmel; und passend für ein Souterrain in Bleistift und Kohle, mit nur vereinzelten farblichen Akzenten durch Rötel oder ein wenig Pastellstift. Das Sehen wird hier grafischer, an Linie und Form orientiert geführt.

Im ersten Stock geht es dann ausschließlich um Interieurs, um Innenräume – die hier durchaus im doppelten Wortsinn sowohl als Wohnraum als auch als innerer Seelenraum des Menschen gesehen werden dürfen. Die auf den ersten Blick unbelebten Räume, Zimmerfluchten die einen tiefen, sich immer mehr verdunkelnden Blick freigeben, scheinen dynamisch der vergangenen oder zukünftigen Bewegung nachzujagen. Die inneren Vorgänge des Seelenraumes werden feinstrichig hineingesetzt, der Raum selbst wird zum abstrakten Formengefüge und bewegt sich noch viel weiter von einer möglichen Realitätswiedergabe weg, als das der Anstoßgeber (und ich sage hier absichtsvoll NICHT Vorbild) Villem Hammershøi bereits tat. Dessen Bilder oszillieren zwischen fast alptraumartig anmutender Phantasiewelt und real abgebildetem Raum.

Damit bin ich wieder bei einer der Sichtachsen oder, besser gesagt, Sehbewegungen, die der Künstler in diese Ausstellung legt. Es gibt – Vorbilder ist da falsche Wort – konkrete künstlerische Auseinandersetzungsimpulse. Bei den Raumbildern ist das eben Hammershøi, der dänischer Maler (1864–1916), Vertreter des Symbolismus und bekannt für seine melancholischen Interieurs, Porträts, Landschafts– und Architekturdarstellungen.

In der zweiten und letzten Etage kommen dann zu den Interieurs wieder Figuren hinzu, Menschen, Akte vielleicht, fast skulptural – grafisch anmutende Körper, die nicht einem Geschlecht zugeordnet werden können. „Figuren nach Giacometti“ nennt Wurbs diese abstrakte Fortsetzung der eher konkret angelegten Akte hier im Entrée.

Auch die Landschaften hier sind ein interpretatorisches Echo, eine dekonstruktivistische Auseinandersetzung mit einem um 1670 entstanden Gemälde Jacob Isaacksz. von Ruisdaels. „Die Bleichen bei Haarlem“ – so der Titel – zeigen das angesehene Gewerbe des Bleichens von Leinen, das den damaligen Wohlstand der Stadt Haarlem mit begründete, allerdings recht klein im Vordergrund. Die Horizontlinie wird von der Silhouette der Stadt Haarlem bestritten, geprägt von Kirchen und weltlichen Gebäuden, die ob ihrer Größe Wohlstand signalisieren. Den weitaus größten Raum des Gemäldes nehmen die mit großer Sorgfalt dargestellten Kumuluswolken ein. Im goldenen Zeitalter der niederländischen Landschaftsmalerei herrschte in Europa seit Mitte des 16. Jahrhunderts eine Klimaabkühlung, die sogenannte kleine Eiszeit, die für die Niederlande auf Grund der angreifbaren Topografie von großer Bedeutung war. Daher ist die Meteorologie mit ihren Wetterphänomenen ein Leitthema der niederländischen Kultur in jener Zeit. Die Wolkenberge stellen also zugleich eine zeitgenössische Angst und Bedrohungslage dar und greifen auch ins Numinose, Endzeitliche religiöser Vorstellungen aus und bekommen so eine apokalyptische Dimension. So sind es auch gerade die irdische Horizontlinie des Goldenen Zeitalters und die endzeitlichen Wolkengetüme, die in den Wurbs‘ schen Bilder sehr sichtbar erhalten bleiben, vielfältig variiert und tatsächlich dekonstruiert – immer als ihr Ursprung erkennbar und doch in bemerkenswert freiem, spielerisch leichten Umgang mit kompositorischen Bildelementen und Gliederungsstrukturen neu arrangiert. Alles ist in jenem faszinierenden Feinstrich ausgeführt, der für die Handschrift des Künstlers so charakteristisch ist. Tatsächlich trug quasi jedes Gemälde im Goldenen Zeitalter Nicht–Gesagtes als eine – in der Regel religiöse – Botschaft in sich.

Die Aneignung der Bildelemente und Inhalte, ihre Umformung, Neuanordnung und dadurch Interpretation macht ein großes Sehvergnügen in all den hier ausgestellten Bildern aus. Da greift das Endzeitliche der Wolkengetüme weit in die Horizontlinie hinein, erreicht die Landschaft und materialisiert sich quasi in ihr. Da verlassen die Hammershøi–Pinselstriche in den Kohle– und Pastell–Zeichnungen ihre Kanten und Konturen und bilden die phantastische Bewegung im Raum ab, deuten das flirrende Bild im Spiegel an, bringen die Grundformen der architektonischen Komposition neu arrangiert zum Klingen.

Alle Bilder von Knut Steen Wurbs sind immer strikt an der Komposition orientiert und Sie werden in jeder Permutation des jeweiligen Themas immer die Elemente der Ausgangsimpulse finden. Torsi, Landschaft und Interieurs sind alle in mehreren Variationen zu sehen, als Meditationen über eine Grundkonstruktion, die immer wieder aufscheint und sich unter den nächsten Strichen in Klarheit verliert.

Dr. Andrea Hoffmann